Vom Konflikt zwischen Mutterliebe und Ablehnung, vom Vertraut- und Fremdsein zwischen Eltern und Kindern. Eine Mutter erzählt vom Leben mit ihrem Sohn, der mit Trisomie 21 lebt. In Alltagsszenen schildert der Film das Ringen der Mutter darum den einzigartigen Sohn so zu akzeptieren wie er ist.
Geheimagent Dave wartet in einem Museum auf eine anonyme Quelle, die ihm verschlüsselte Informationen mitteilen soll. Doch der Mann mit dem Schnauzbart, der in einer ziemlich unbeholfenen Code-Sprache antwortet, entpuppt sich tatsächlich als jemand anderes. Als Dave herausfindet, dass streng geheime Informationen weitergegeben wurden, hat er nur eine Chance, seinen Fehler rückgängig zu machen und die nationale Sicherheit wieder herzustellen.
Auf dem Weg zu ihrer Abschlussprüfung merkt Inna, eine Filmstudentin, dass sie eine kreative Blockade hat. Ihr fehlt der Film, den sie ihren Professoren Wim Wenders und Pepe Danquart präsentieren kann. Sie denkt über ihr Leben und ihr Studium nach und schmiedet einen Plan, um die Prüfung irgendwie zu bestehen.
Eine junge Frau erinnert sich an ihre Kindheit. Ein Rückblick auf schöne und konfliktreiche Situationen mit den Eltern und ihre starke Bindung an den Vater. Die Filmemacherin Bahare Ruch nimmt uns mit auf eine sehr persönliche Reise in ihre erinnerte kindliche Erlebniswelt.
Drei Zimmerpflanzen in einem Kammerspiel über Solidarität und Zusammenleben.
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